Diese Bucht ist nur 1,5 km von unserem Haus entfernt. Rund 70 Meter breit und 100 lang ist der feine Sandstrand. Das vordere Drittel am Wasser ist „Handtuchliegern” vorbehalten, dahinter werden Liegen und Schirme vermietet. Zwei kleine Restaurants liegen am rückwärtigen Teil des Strandes, auch Duschen und WC’s sind vorhanden. Gut geeignet zum Schwimmen, Tretbootfahren oder Schnorcheln.

Cala sa Nau ist eine kleine schmale Bucht zwischen Cala d’Or und Portocolom. Die Bucht hat eine Breite von ca. 200 Meter und schlängelt sich fast S-förmig auf 400 Metern bis zum offenen Meer. Der Strand hat eine Länge von 70 m und eine Breite von 60 m und schmiegt sich eine sehr naturbelassen Umgebung, die geprägt ist von Buschwerk und Pienen.

Am Strand befindet sich eine Strandbar, Liegen lassen sich ausleihen, Duschen und Toilletten sind vorhanden.

Die Seiten der Bucht und die Höhlen sind ein wahres Kletterparadies. Das Meer selber lädt hier zum Schnorcheln und Tauchen ein, was direkt vom Strand aus möglich ist. Andere Punkte der Bucht sind besser vom Boot aus erreichbar. So auch die Mariengrotte.

Diese schöne Doppelbucht Cala Mondrago und Cala S’ Amarador liegt im Südosten Mallorcas zwischen den Küstenorten Portopetro im Nordosten und Cala Figuera im Süden und gehört zu den schönsten Stränden der Insel.

Diese Bucht liegt in einem Naturschutzgebiet. In der Hauptsaison ist die Bucht stark besucht und ist auch beliebter Ankerplatz für Yachten. Am Strand befinden sich Strandbar/Restaurant, Kinderspielplatz, Picknickplätze, Sonnenschirme/Liegen, Tretboote und Toiletten.

Von hier führt ein Fußweg über Felsen zum zweiten, größeren Strandabschnitt der Cala S’ Amarador mit Strandbar. Die Bucht liegt geschützt, das Wasser ist meist ruhig und der Strand fällt sanft ins Wasser ab. Tretbootfahren ein absolutes Muss.

Zwischen Santanyí und Llombards liegt die Cala Llombards. Etwa 230 Meter lang und bis zu 140 Meter breit ist der Sandstrand an der Steilküste Santanyís. Gelegen in einem Meereseinschnitt, schließt die Bucht im Nordosten mit es Pontàs, einem im Meer stehenden Felsentor, abschließt. Hinter dem Strand gibt es einen großen Bereich der als Parkplatz genutzt wird. Der Torrent de Son Amer nur selten Wasser führt, bietet sich diese Möglichkeit an, da der Bereich ansonsten mit Wasser gefüllt wäre.

Es gibt auch hier eine Bar, in der im Sommer Strandliegen und Sonnenschirme verliehen werden. Links und rechts wird die Bucht durch Felsen begrenzt, in der Nordseite sind kleine Bootshäuser in die Felsen gebaut.

Eine der schönsten Buchten ist zweifellos die Caló des Moro. Ein Traum aus Sand, Felsen und kristallklarem, türkisfarbigem Wasser, der sich vor keinem Karibik-Strand zu verstecken braucht. Links und rechts von Steilwänden eingerahmt, schweift der Blick nicht hinaus zum Horizont, sondern wird von der gegenüberliegenden, etwa 500 Meter entfernten Felswand begrenzt. Durch die extrem geschützte Lage der Caló des Moro ist das Meer dort meist spiegelglatt. Es wird auch nur langsam tiefer.

Die Playa ist mit dem Auto nicht direkt zu erreichen (20 Minuten Fussweg von Cala Llombards aus) und bietet weder eine gastronomische Infrastruktur, noch gibt es Rettungsschwimmer. Auch Schatten sucht man zumindest bis zum späten Nachmittag vergeblich.

Schon der Weg zum Strand ist ein Erlebnis. 120 Treppen führen am Ende der kleinen Straße hinab zur Cala s‘Almunia, einer steinigen und felsigen Playa mit einigen ehemaligen Fischerhäuschen. Von dort schlängelt sich ein Trampelpfad links an der Küste entlang. Nach etwa fünf Minuten ist der schmale Einstieg zur Caló des Moro erreicht. Relativ steil geht es dort auf provisorischen und unregelmäßigen Stufen rund 20 Meter zum Strand hinab. Manche Äste, die in den Pfad hineinreichen, sind im Laufe der Jahre so abgegriffen worden, dass sie sich wie ein blankpoliertes Treppengeländer anfühlen. Unten links gibt es eine große Höhle, die trockenen Fußes begangenen werden kann.

Der Naturstrand gehört zu den Highlights von Mallorca. Der ca 3,5 km lange Strand liegt westlich von Colonia de Sant Jordi und erstreckt sich bis nach Ses Covetes. Der Sand ist fein und das Wasser, vor allem bei ruhiger See, ein Stück Karibik. In der Hauptsaison kann man hier auch die schönsten Yachten bewundern welche hier ankern.

Am Strand gibt es auch Strandbars die Getränke, Essen und Snacks anbieten. Sonnenschirme (einige sogar mit einem kleinen Safe) und Liegen gibt es auch zu mieten.

Mit etwas Glück kann man hier auch Flamingos sehen.